Quantcast
Channel: News

Die beliebtesten Vorsorge-Formen der Deutschen

0
0

Wie legen die Deutschen 2017 ihr Geld an? Dieser Frage widmet sich eine jährlich durchgeführte Umfrage des Marktforschers Kantar TNS im Auftrag der privaten Bausparkassen. Und tatsächlich scheint der Niedrigzins das Sparverhalten der Bürger kaum zu beeinflussen. Noch immer sind „traditionelle“ Geldanlagen, die auf Zinsen beruhen, am populärsten.

Dass die Bürger auch im Niedrigzins an traditionellen Sparformen festhalten, zeigt sich laut Umfrage beim beliebtesten Vorsorgemodell der Deutschen. Und das ist nach wie vor: das Sparbuch. Dieses erfreut sich bereits seit dem späten 18. Jahrhundert bei der Bevölkerung große Beliebtheit. Noch immer schenken Großeltern ihren Enkeln gern ein entsprechendes Dokument zum Geburtstag, zur Jugendweihe oder Konfirmation: Jedes Jahr werden Millionen neue Sparbücher abgeschlossen.


WIKR Regelungen präzisiert

0
0

Die Bundesregierung hatte bestehende Regelungen am 21. Dezember 2016 präzisiert. Der Bundestag hat nun zugestimmt.

Mit der Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie hatte die Bundesregierung Anfang 2016 eine strengere Prüfung der Kreditwürdigkeit bei der Immobilienkreditvergabe eingeführt. Die bestehenden Regelungen zur Vergabe von Immobiliendarlehen wurden mit Kabinettsbeschluss vom 21. Dezember 2016 präzisiert. Dem hat der Deutsche Bundestag nun zugestimmt.

Launiger April – Sommerreifen trotz Glätte und Schnee?

0
0

Der April zeigt sich nach Ostern vielerorts von seiner ungemütlichen Seite: Der Wetterdienst warnt vor Glätte, Frost und leichtem Schneefall, zum Beispiel im Westen der Republik. In Höhenlagen ab 600 Meter kann es demnach bis zu zehn Zentimeter Schnee geben. Was aber, wenn man auf das Auto schon Sommerreifen aufgezogen hat? Darf man damit trotzdem fahren, ohne den Schutz durch die Kfz-Versicherung zu riskieren?

April, April, der macht was er will!“ - so lautet eine Bauernregel. Und tatsächlich gestaltet sich das Wetter in diesem Monat unbeständig. Ursache hierfür ist die Bewegung der Sonne im Übergang von den Winter- zu den Sommermonaten. Die Aprilsonne sorgt dafür, dass einerseits das Land in Europa schon sehr aufgeheizt ist, das Meereswasser hingegen noch sehr kalt. So wechseln sich Hochs und Tiefs in schneller Abfolge ab.

Hausratversicherer zählten 2016 weniger Wohnungseinbrüche

0
0

Die gute Nachricht: 2016 ist die Zahl der versicherten Wohnungseinbrüche in Deutschland erstmals seit zehn Jahren gesunken. Grund zur Entwarnung gibt es dennoch nicht. Noch immer verschaffen sich Kriminelle im Schnitt 385mal pro Tag unbefugt Zugang zu Wohnungen und Häusern.

Die Zahl der versicherten Wohnungseinbrüche ist 2016 gesunken – erstmals seit zehn Jahren. Das berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Freitag in einer Pressemeldung. Laut den vorläufigen Zahlen mussten die Hausratversicherer in 140.000 Fällen für einen Wohnungseinbruch zahlen. Das bedeutet eine Gesamt-Schadenssumme von 470 Millionen Euro.

Versicherungsbetrug - Jede zehnte Schadensmeldung mit dubiosen Angaben

0
0

Versicherungsbetrug wird von vielen Deutschen noch immer als Kavaliersdelikt gesehen. Beinahe jede zehnte Schadensmeldung enthalte Auffälligkeiten, berichtet nun der Dachverband der Versicherer. Und warnt vor den Konsequenzen, denn Versicherungsbetrug ist kein Kavaliersdelikt.

Wie ehrlich sind Versicherungskunden? Das wollte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wissen und hat eine Sonderauswertung in Auftrag gegeben. Kriminalisten haben für die Studie mehrere tausend Schadensfälle in der Haftpflicht-, Sach- und Kfz-Versicherung begutachtet.

Berufsunfähigkeitsversicherung – Psychische Erkrankungen wichtigster Grund für Aus im Beruf

0
0

Eine aktuelle Studie bestätigt: Die meisten Menschen müssen ihren Beruf aufgrund einer psychischen Erkrankung aufgeben. Fast ein Drittel aller neuen Leistungsfälle in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) werden aufgrund eines Nervenleidens genehmigt. Und der Anteil derartiger Erkrankungen steigt seit Jahren.

Immer mehr Menschen müssen ihren Beruf aufgrund einer psychischen Erkrankung aufgeben. Das zeigt eine aktuelle Studie des Ratinghauses Morgen & Morgen, das die Daten von 70 Versicherern ausgewertet hat. Laut den Analysten entfallen mittlerweile 31,32 Prozent aller neuen BU-Fälle auf eine Nervenkrankheit, während es im Vorjahr noch 30,99 Prozent waren.

Berufsunfähigkeitsversicherung: Zwei von drei Kunden erhalten problemlos Leistung

0
0

Versicherungsexperten und auch der Verbraucherschutz raten zum Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung: Immerhin muss jeder vierte Berufstätige vor Erreichen des Rentenalters seinen Job aufgeben. Mehrere Studien zeigen nun, dass mehr als zwei von drei Versicherten problemlos eine Rente zugesprochen bekommen, wenn sie berufsunfähig werden.

Berufsunfähigkeits-Versicherer sind keine Neinsager! Das bestätigt auch eine aktuelle Auswertung der Zeitschrift „Finanztest“, wonach die große Mehrzahl der Verbraucher auch eine entsprechende Rente zugesprochen bekommt. Die Leistungsquote der Versicherer liegt demnach im Schnitt bei etwa 70 Prozent – höher als vermutet. Oder anders formuliert: Mehr als zwei von drei Versicherten erhalten ohne Probleme ihre Berufsunfähigkeit anerkannt, wenn sie diese ihrer Versicherung anzeigen.

Internationaler Kindertag: Unfallschutz für junge Racker

0
0

Am 1. Juni wird der Internationale Kindertag gefeiert. Das ist ein Anlass, mal auf die Absicherung von Kindern zu schauen: Zwar lohnt es sich grundsätzlich, auch für den Nachwuchs eine Unfallversicherung abzuschließen. Eine Invaliditätsversicherung kann aber die bessere Wahl sein.

Für Eltern gibt es wohl nichts Wichtigeres, als dass es den Kindern gut geht. Und doch lässt sich kaum vermeiden, dass auch Kinder einmal zu Schaden kommen. Rund 200.000 kleine Bürger unter 15 Jahren müssen pro Jahr aufgrund einer schweren Verletzung im Krankenhaus behandelt werden, so geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. Davon ist fast die Hälfte jünger als fünf Jahre.


Betriebsrentenstärkungsgesetz – Wichtige Neuerungen für die betriebliche Altersvorsorge

0
0

Am 1. Juni hat der Deutsche Bundestag das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) beschlossen. Zwar muss dieses Gesetz noch den Bundesrat passieren, aber dessen Zustimmung gilt als reine Formsache. Betriebsrenten könnten mit der Gesetzreform speziell für kleine und mittlere Unternehmen attraktiver werden. In Kraft treten soll das neue Gesetz bereits zum 1. Januar 2018.

Die Bundesregierung arbeitet gerade an einer Rentenreform – und diese ist fast in trockenen Tüchern. Denn am Donnerstag letzter Woche passierte das Betriebsrentenstärkungsgesetz den Bundestag. Die Regierungsparteien CDU, CSU und SPD stimmten dafür, Linke und Grüne stimmten dagegen. Was aber beinhaltet das neue Gesetz? Dies soll im Folgenden kurz erörtert werden, denn die neuen Regeln könnten in der betrieblichen Altersvorsorge einen Paradigmawechsel einleiten.

Hausratversicherer zahlen Rekordsumme für gestohlene Fahrräder

0
0

Fahrradversicherung: Die Versicherer mussten im Jahr 2016 eine Rekordsumme von 120 Millionen Euro auszahlen, weil ein Fahrrad unrechtmäßig den Besitzer wechselte. Das ist die höchste Summe, seitdem die Hausratversicherer den Fahrraddiebstahl separat erfassen und ausweisen.

Wer seinen Drahtesel liebt, der sollte ihn besser mit einer Fahrradversicherung ausstatten. Diesen Schluss lassen aktuelle Zahlen zum Fahrraddiebstahl zu, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Montag vorgestellt hat. Denn noch nie mussten die Versicherer so hohe Summen pro gestohlenem Fahrrad zahlen.

Versicherungsschutz für Gartenfreunde

0
0

Die Gartensaison ist im vollen Gange. Und während das Gärtnern früher eher als spießige Beschäftigung für ältere Leute galt, finden auch immer mehr junge Leute Gefallen daran, Beete anzulegen, Rasen zu mähen und Hecken zu stutzen. Schließlich schmecken Gurken und Erdbeeren am besten, wenn man sie selbst angebaut hat. Mehr als 533.000 Kleingärten bestehen derzeit allein in den 130 größten Städten Deutschlands, so hat ein Onlineportal ermittelt.

Wer sich einen Garten zulegt, der sollte aber auch das Thema

Bankgeheimnis gestrichen

0
0

Die Bundesregierung hat beinahe unbemerkt das Bankgeheimnis abgeschafft. Behörden können nun umfangreiche Auskünfte über Bankkonten einholen, wenn sie Steuer- oder Sozialbetrug wittern. Kritik an der Neuregelung kommt von Datenschützern.

Zukünftig können Finanzbehörden nahezu ungehindert auf Privatkonten zugreifen und diese überwachen, wenn sie den Verdacht haben, eine Person hinterziehe Steuern. Darauf macht aktuell der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) aufmerksam. Das fast 400 Jahre geltende Bankgeheimnis kann damit als abgeschafft gelten.

Neues Geldwäschegesetz trat zum 26.06.2017 in Kraft

0
0

Neues Geldwäschegesetz trat zum 26.06.2017 in Kraft

Was bedeutet das für Sie in der Praxis?

 

Das neue nationale Geldwäschegesetz setzt die Änderungen der 4. EU-Geldwäsche-Richtlinie in der Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung um und ist zum 26.06.2017 in Kraft getreten.

 

Warum gibt es ein neues Geldwäschegesetz?

Klares Ziel ist die noch

Außenversicherung – Sinnvoller Schutz für Urlauber und Touristen

0
0

Wer zahlt den Schaden, wenn im Urlaub in ein Hotelzimmer oder in die Ferienwohnung eingebrochen wurde? Versicherungs-Experten wissen: Mit dem richtigen Baustein in der Hausratversicherung ist man auch vor solchen Malheuren geschützt. Wichtig ist hierfür die sogenannte Außenversicherung.

Seit mehreren Tagen schon zeigt sich der Sommer in Deutschland von seiner tristen Seite. Nachts fällt das Thermometer mancherorts auf elf Grad und dicke Regenwolken verhängen den Himmel. Zwar hat der Wetterbericht für diese Woche Besserung versprochen und kündigt wieder sommerliche Temperaturen an. Aber so mancher Urlauber ist jetzt lieber anderswo – zum Beispiel im sonnigen Süden.

Mallorca-Police: Mit dem Mietwagen in fremde Gefilde

0
0

Wer das Ausland im Urlaub mit einem Mietwagen erkunden will, der muss dafür nicht unbedingt eine eigene Versicherung abschließen. Denn viele Kfz-Versicherungen enthalten eine sogenannte Mallorca-Police, die für gemietete Autos in vielen Regionen Schutz bietet. Auch wer mit dem eigenen Auto ins Ausland will, sollte seinen Kfz-Versicherungsvertrag genau studieren.

Das Schmuddelwetter hat Deutschland seit Tagen fest im Griff – vielerorts verhageln Regenschauer und kühle Temperaturen den Sommer. Gut, wenn man den Urlaub noch vor sich hat und in sonnigere Gefilde flüchten kann! Touristen leihen sich vor Ort gern ein Auto aus, um die Gegend auf eigene Faust zu erkunden und mobiler zu sein. Hier kommt die sogenannte Mallorca-Police ins Spiel.


Wenige Beschwerden beim Ombudsmann der privaten Krankenversicherung

0
0

Der Ombudsmann der Privaten Krankenversicherung ist eine wichtige Anlaufstelle, wenn sich private Krankenversicherte über ihren Versicherer ärgern. Die Schlichtungsstelle kann schnell und unbürokratisch prüfen, ob die Ansprüche eines Versicherungsnehmers berechtigt sind. Aber es gibt auch Grenzen im Schlichtungsverfahren, wie der jüngst vorgestellte Jahresbericht für 2016 zeigt.

Ärger mit der Privaten Krankenversicherung? Dann können sich Privatversicherte an Heinz Lanfermann wenden, den Ombudsmann für die PKV mit Sitz in Berlin. Die Schlichtungsstelle prüft die Ansprüche des Antragstellers und versucht, eine außergerichtliche Einigung herbeizuführen. Das hat mehrere Vorteile: Das Verfahren kostet nichts und man musste sich nicht durch mehrere Instanzen klagen, falls eine Einigung herbeigeführt werden kann.

Unfallschutz für ABC-Schützen

0
0

Das neue Schuljahr startet! Und viele ABC-Schützen strömen in die Klassenzimmer, um das Einmaleins, Rechnen und Schreiben zu erlangen. Für die Eltern ist das leider auch ein Anlass, über den Unfallschutz der Kleinen nachzudenken.

Für viele Kinder im Alter von 6 bis 7 Jahren beginnt nun der Ernst des Lebens: Sie haben ihre Zuckertüten erhalten und werden schon bald erstmals im Unterricht sitzen. Doch auf dem Weg in die Schule lauern Gefahren, wie die Unfallstatistik zeigt. Mehr als 110.000 Schüler verunglücken jedes Jahr auf dem Schulweg, so verrät die Statistik der Deutschen Unfallversicherung (DGUV). Und auch in der Schule ereignen sich mehr als 1,2 Millionen Unfälle pro Jahr. Das sind etwa 78 Schülerunfälle je 1.000 Schüler, so verrät die Statistik, wobei freilich auch ältere Jahrgänge mit eingerechnet sind.

BGH stärkt Rechte von Berufsunfähigkeits-Versicherten

0
0

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit einem aktuellen Urteil die Rechte von Verbrauchern in der Berufsunfähigkeitsversicherung gestärkt. Demnach muss ein Versicherer die gesamte Arbeit berücksichtigen, wenn er den Grad der Berufsunfähigkeit festlegt, und darf nicht nur die zeitlichen Anteile einzelner Arbeiten einrechnen. Das Urteil könnte es Versicherten zukünftig erleichtern, schneller eine BU-Prämie zu erhalten.

Ungefähr jeder vierte Beschäftigte in Deutschland muss seinen Beruf aufgeben, bevor er das Rentenalter erreicht. Das ist ein Grund, weshalb sowohl Versicherer als auch Verbraucherschützer in seltener Eintracht den Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) empfehlen. Ein aktuelles Urteil stärkt nun die Rechte der Kunden, wenn es um die Ermittlung der Berufsunfähigkeit geht.

Fast die Hälfte aller Notfallpatienten besitzt wichtige Dokumente nicht

0
0
Eine aktuelle Studie macht darauf aufmerksam, dass nur jeder zweite Notfallpatient in einer Klinik über eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht verfügt. Die Konsequenzen können drastisch sein. Im Zweifel nämlich wird dann eine fremde Person als Betreuerin oder Betreuer eingesetzt, wenn der Patient nicht mehr für sich selbst entscheiden kann: Die Verwandten sind außen vor.

Es sind zwei Begriffe, die auf viele Bundesbürger eher abschreckend wirken: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Geht es doch sehr konkret um die Frage, was mit mir einmal passieren soll, wenn ich selbst für mich keine Entscheidungen mehr treffen kann. Zum Beispiel, weil nach einem Autounfall das Hirn so stark geschädigt wird, dass die betroffene Person im Wachkoma liegt. Gedanken, die man verständlicherweise lieber weit von sich schiebt!

eVB-Nummer: Damit ein Crash mit dem neuen Auto nicht teuer wird

0
0

Wer ein Auto neu zulässt, benötigt in Deutschland eine sogenannte eVB-Nummer, um das Gefährt von A nach B zu transportieren. Mit der Elektronischen Versicherungsbestätigung (eVB) soll sichergestellt sein, dass das Auto auch vor Beginn der Zulassung einen Versicherungsschutz hat. Aber dabei gibt es einiges zu beachten, denn nicht immer ist ein Kaskoschutz inkludiert.

Wenn jemand in Deutschland einen Neuwagen kauft, einen Gebrauchtwagen ummeldet oder ein stillgelegtes Fahrzeug wieder anmelden will, braucht er in der Regel eine elektronische Versicherungsbestätigung (eVB). Selbst für Kurzkennzeichen oder die nachträgliche Änderung eines Saisonkennzeichens ist diese Nummer erforderlich, die aus sieben Zahlen und Buchstaben besteht. Die eVB ist ab Abschluss über einen begrenzten Zeitraum hinweg gültig: Üblich sind hierbei 30 Tage.

Vorläufige Beitragsbemessungsgrenzen für 2018 veröffentlicht

0
0

Die Beitragsbemessungsgrenzen (BBG) sind wichtige Größen in der Sozialversicherung. Aus ihnen geht zum Beispiel hervor, ab welchem Einkommen ein gesetzlich Versicherter in die private Krankenversicherung wechseln darf. Oder, mit welchem Betrag Gutverdiener maximal in der Rentenversicherung zur Kasse gebeten werden. Am Montag wurden nun die voraussichtlichen Rechengrößen für das kommende Jahr im Referentenentwurf der Sozialversicherungs-Verordnung veröffentlicht. Dies berichtet das Onlineportal haufe.de.

Beitragsbemessungsgrenzen steigen erneut

Psyche häufiger Grund für längere Krankschreibungen

0
0

Die Psyche ist immer häufiger Ursache, wenn Arbeitnehmer längere Zeit im Job ausfallen. Allein in den letzten Jahren stiegen die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen um beinahe 80 Prozent an. Dagegen kann man etwas tun – etwa durch betriebliches Gesundheitsmanagement.

Psychische Erkrankungen führen immer häufiger zu Arbeitsausfall. Die Fehlzeiten aufgrund der Psyche stiegen in den letzten zehn Jahren um fast 80 Prozent an, so ergab der aktuelle AOK-Fehlzeitenreport 2017, der auf der Auswertung von 11,7 Millionen Versicherten-Daten beruht. Im Schnitt fehlen die Beschäftigten 25,7 Tage, so ein weiteres Ergebnis der Studie.


Privathaftpflicht – ein Neuvertrag kann sich lohnen!

0
0

Neuere Privathaftpflichtversicherungen bieten oft bessere Leistungen als Altverträge. Das bestätigt auch ein aktueller Produktvergleich. Dennoch sollten Versicherte nicht um jeden Preis wechseln, sondern auch mögliche Nachteile beachten.

Mitunter empfiehlt es sich, die bestehenden Versicherungen daraufhin zu checken, ob nicht bessere Angebote auf dem Markt sind. Das gilt zwar nicht für alle Sparten gleichermaßen: Speziell bei Lebens- und Rentenversicherungen bieten Altverträge oft sehr gute Konditionen und einen hohen Zins. Hier kann sich oft glücklich schätzen, wer seine Police seit vielen Jahren hält. Aber gerade bei jenen Versicherungen, wo ein harter Preiskampf zwischen den Wettbewerbern herrscht, lohnt mitunter ein Blick auf Neuerungen.

Neue Kennzeichnungspflicht für Drohnen-Piloten

0
0

Drohnen-Piloten, aufgepasst! Seit dem 1. Oktober besteht eine Kennzeichnungspflicht für die Flugobjekte. Und wer eine Drohne über zwei Kilo steuert, muss sogar eine Art Führerschein besitzen. Eine Versicherungspflicht für Kopter besteht sogar bereits seit dem Jahr 2016.

Drohnen sind längst nicht mehr nur ein Thema für Freaks und Technikbegeisterte: Sie entwickeln sich zum Massenphänomen. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) rechnet für das Jahr 2017 mit 600.000 verkauften Koptern: Schon im Vorjahr gingen rund 400.000 Exemplare über die Ladentheken. Die Vorteile liegen auf der Hand. Wer tolle Panorama-Bilder machen will, muss längst nicht mehr mit dem Hubschrauber in die Lüfte steigen. Es reicht eine Drohne mit entsprechender Kamera-Ausstattung für sensationelle Videos und Fotos. Und auch für Wartungs- und Inspektionsaufgaben werden die kleinen Flieger gern eingesetzt, etwa, um Dächer und Gemäuer zu inspizieren.

Reitbeteiligung – Hohe Haftungsrisiken für Pferdebesitzer!

0
0

Pferdehalterhaftpflichtversicherung: Eine Reitbeteiligung bietet die Chance, das eigene Pferd auch anderen für einen Ausritt zu überlassen. Dabei haben Pferdehalter aber hohe Haftungsrisiken. Das musste aktuell eine Pferdebesitzerin erfahren, deren Bekannte vom Ross gestürzt war und nun querschnittsgelähmt ist.

Der Halter eines Pferdes haftet auch für Schäden, die das Tier im Rahmen einer Reitbeteiligung verursacht – selbst dann, wenn er zum Unglückszeitpunkt gar nicht selbst geritten ist. Das hat das Oberlandesgericht Nürnberg (OLG) mit einem aktuellen Urteil bestätigt, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet.

Run-off in der Lebensversicherung – Was ist das?

0
0

Was bedeutet Run-off in der Lebensversicherung? Darüber wurde in den letzten Tagen mehrfach berichtet, nachdem mehrere Versicherer mit einer solchen Lösung liebäugeln. Im Folgenden wird der Begriff erklärt.

In den letzten Wochen war in den Medien viel von einem sogenannten Run-off zu lesen, den angeblich mehrere Lebensversicherer planen. Aber was bedeutet dies?

Wildunfall – Schaden bescheinigen lassen!

0
0

Der Herbst ist auch Zeit der Wildunfälle: Sie treten umso häufiger auf, je länger dunkel ist. Wer in solch einen Unfall verwickelt wird, sollte sich eine Wildschadensbescheinigung ausstellen lassen. Sonst droht Ärger mit dem Kfz-Versicherer.

Alle zweieinhalb Minuten ereignet sich in Deutschland ein Wildunfall. Und gerade im Herbst sind Autofahrer besonders bedroht, in einen solchen verwickelt zu werden. Dann nämlich setzt nicht nur die Dämmerung zeitiger ein. Die Tiere begeben sich auch vermehrt auf Wanderschaft, weil sie ihre Futtergründe aufsuchen oder das Winterquartier, berichtet der Deutsche Jagdverband (DJV).

Wirtschaftsinstitut warnt vor Altersarmut

0
0

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin warnt aktuell vor dem Risiko steigender Altersarmut. Und besonders die Zahlen für Ostdeutschland sind drastisch. Während das Armutsrisiko bis zum Jahr 2036 im Westen von derzeit 15 auf dann 17 Prozent wachse, erhöht sich das Risiko im Osten, nur ein Alter in Armut verbringen zu können, von aktuell 21 auf dann 36 Prozent.

Laut der Prognose müssen mehr als ein Drittel (36 Prozent) aller Altersrentner im Osten damit rechnen, dass sie armutsgefährdet sind. Das berichtet das MDR-Magazin „Exakt“. Unter die von Armut bedrohten Rentner fällt laut DIW, wer nur 60 Prozent oder weniger der Durchschnittsrente erwarten kann. Derzeit liegt diese Grenze bei 958 Euro – bei einer Durchschnittsrente von 1.600 Euro. Im Osten sind auch deshalb mehr Menschen bedroht, weil hier nach der Wende viele Menschen brüchige Erwerbsbiographien verkraften mussten: Zeiten der Arbeitslosigkeit oder einer Neuorientierung im Job.

Privatinsolvenz: Riester-Sparer müssen nicht um ihre Rente bangen

0
0

Ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofes (BGH) stärkt die Rechte von Riester-Kunden. Demnach verlieren sie ihre private Altersvorsorge auch dann nicht, wenn sie in einer Privatinsolvenz stecken. Das hat der BGH am 16. November entschieden.

Überschuldete Riester-Sparer müssen keine Sorge haben, dass ihnen die private Altersvorsorge weggenommen wird, wenn sie in die Insolvenz schlittern. Darauf hat mit einem Grundsatzurteil der Bundesgerichtshof bestanden.

Voraussetzung ist allerdings, dass staatliche Förderung geflossen ist. Ebenfalls nicht pfändbar seien Verträge, die zum Zeitpunkt der Pfändung förderfähig gewesen sind. Dafür müsse der Schuldner jedoch die Zulagen bereits bei der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) beantragt haben (IX ZR 21/17).


Weihnachtsmärkte - Wenn der Nikolaus in die Westentasche greift

0
0

Die Weihnachtsmarkt-Saison hat begonnen! Diese Woche eröffnet nicht nur der Dresdner Striezelmarkt, mit stolzen 583 Jahren auf dem Buckel der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands. Auch der Nürnberger Christkindlesmarkt und viele andere werden wieder Millionen Besucher mit lecker Gebäck, Handwerkskunst und Glühwein anlocken. Doch leider finden sich nicht nur Menschen in vorweihnachtlicher Stimmung zwischen den Holzbuden ein. Auch Diebe und Trickbetrüger haben Hochkonjunktur, wie aktuell die Polizei warnt.

Vielerorts hat die Polizei angekündigt, dass sie mit uniformierten und zivilen Streifen patrouillieren und für mehr Sicherheit sorgen will. Ein Grund zur Entwarnung ist das leider dennoch nicht. Denn im dichten Gedränge haben es die Übeltäter mitunter leicht. Deshalb sollten Weihnachtsmarkt-Besucher einige Tipps beachten, bevor sich sich ins weihnachtliche Getümmel stürzen.





Latest Images